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   BFH, 05.03.2001 - III B 119/00   

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https://dejure.org/2001,5057
BFH, 05.03.2001 - III B 119/00 (https://dejure.org/2001,5057)
BFH, Entscheidung vom 05.03.2001 - III B 119/00 (https://dejure.org/2001,5057)
BFH, Entscheidung vom 05. März 2001 - III B 119/00 (https://dejure.org/2001,5057)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 02.12.1987 - IX R 279/87

    Zulässigkeit einer Revision bei Nichtzulassung der Revision

    Auszug aus BFH, 05.03.2001 - III B 119/00
    Prozessleitende Verfügungen sind Entscheidungen des Gerichts oder seines Vorsitzenden, die eine Förderung des Verfahrens, mithin den Verlauf des gerichtlichen Verfahrens selbst betreffen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 2. Dezember 1982 IV B 35/82, BFHE 137, 393, BStBl II 1983, 332, und vom 2. Dezember 1987 IX B 138 und 139/87, BFH/NV 1988, 382).

    Zu den prozessleitenden Verfügungen gehört auch die Anberaumung eines Termins zur mündlichen Verhandlung durch den Vorsitzenden (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1988, 382, und vom 28. Oktober 1992 X B 68/92, BFH/NV 1993, 372).

  • BFH, 02.12.1982 - IV B 35/82

    Ergehen einer isolierten Kostenentscheidung - Erledigungserklärung - Fortsetzung

    Auszug aus BFH, 05.03.2001 - III B 119/00
    Prozessleitende Verfügungen sind Entscheidungen des Gerichts oder seines Vorsitzenden, die eine Förderung des Verfahrens, mithin den Verlauf des gerichtlichen Verfahrens selbst betreffen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 2. Dezember 1982 IV B 35/82, BFHE 137, 393, BStBl II 1983, 332, und vom 2. Dezember 1987 IX B 138 und 139/87, BFH/NV 1988, 382).
  • BFH, 28.10.1992 - X B 68/92

    Definition prozessleitender Verfügungen

    Auszug aus BFH, 05.03.2001 - III B 119/00
    Zu den prozessleitenden Verfügungen gehört auch die Anberaumung eines Termins zur mündlichen Verhandlung durch den Vorsitzenden (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1988, 382, und vom 28. Oktober 1992 X B 68/92, BFH/NV 1993, 372).
  • BFH, 24.02.2000 - III B 1/00

    NZB gegen AdV-Beschluss; außerordentliche Beschwerde und Gegenvorstellung

    Auszug aus BFH, 05.03.2001 - III B 119/00
    Der BFH hat eine derartige Gesetzeswidrigkeit angenommen, wenn die Entscheidung unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist oder auf einer Gesetzesauslegung beruht, die offensichtlich dem Wortlaut und dem Zweck des Gesetzes widerspricht und daher eine Gesetzesanwendung zur Folge hat, die durch das Gesetz ersichtlich ausgeschlossen werden sollte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 12. Juli 1999 VI B 20/99, BFH/NV 2000, 60, und vom 24. Februar 2000 III B 1/00, BFH/NV 2000, 1111).
  • BFH, 12.07.1999 - VI B 20/99

    Ablehnender AdV-Beschluss; außerordentliche Beschwerde

    Auszug aus BFH, 05.03.2001 - III B 119/00
    Der BFH hat eine derartige Gesetzeswidrigkeit angenommen, wenn die Entscheidung unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist oder auf einer Gesetzesauslegung beruht, die offensichtlich dem Wortlaut und dem Zweck des Gesetzes widerspricht und daher eine Gesetzesanwendung zur Folge hat, die durch das Gesetz ersichtlich ausgeschlossen werden sollte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 12. Juli 1999 VI B 20/99, BFH/NV 2000, 60, und vom 24. Februar 2000 III B 1/00, BFH/NV 2000, 1111).
  • BFH, 13.09.1988 - VII B 64/88

    Antrag auf Prozeßkostenhilfe - Beschwerde gegen Nichtbescheidung -

    Auszug aus BFH, 05.03.2001 - III B 119/00
    Eine Untätigkeit des FG allein führt nicht zur Statthaftigkeit der Beschwerde (vgl. BFH-Beschluss vom 13. September 1988 VII B 64/88, BFHE 154, 209, BStBl II 1989, 45).
  • BFH, 08.02.2006 - III B 128/04

    Fehlerhafte Beweiswürdigung

    Greifbare Gesetzeswidrigkeit ist anzunehmen, wenn das Urteil jeglicher gesetzlichen Grundlage entbehrt oder auf einer offensichtlich Wortlaut und Gesetzeszweck widersprechenden Gesetzesauslegung beruht (vgl. Senatsbeschluss vom 5. März 2001 III B 119/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 01.04.2008 - X B 154/04

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel und Divergenz -

    So kann eine greifbare Gesetzwidrigkeit bejaht werden, wenn eine Entscheidung jeglicher gesetzlichen Grundlage entbehrt, auf einer Gesetzesauslegung beruht, die offensichtlich Wortlaut und Gesetzeszweck widerspricht und die eine Gesetzesanwendung zur Folge hat, die durch das Gesetz ersichtlich ausgeschlossen werden sollte (BFH-Beschlüsse vom 5. März 2001 III B 119/00, BFH/NV 2001, 1036, und vom 8. Februar 2006 III B 128/04, BFH/NV 2006, 1116), oder wenn das FG eine offensichtlich einschlägige entscheidungserhebliche Vorschrift übersehen hat oder eine solche Vorschrift völlig unvertretbar ausgelegt hat.
  • BFH, 01.06.2010 - V B 13/09

    Zur Darlegung von Zulassungsgründen

    Greifbare Gesetzeswidrigkeit ist anzunehmen, wenn das Urteil jeglicher gesetzlichen Grundlage entbehrt oder auf einer offensichtlich Wortlaut und Gesetzeszweck widersprechenden Gesetzesauslegung beruht (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2006, 1116; vom 5. März 2001 III B 119/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 29.03.2006 - III B 180/05

    InvZul: dreijährige Bindungsfrist, Ausnahme

    Greifbare Gesetzwidrigkeit ist anzunehmen, wenn das Urteil jeglicher gesetzlichen Grundlage entbehrt oder auf einer offensichtlich Wortlaut und Gesetzeszweck widersprechenden Gesetzesauslegung beruht (vgl. Senatsbeschluss vom 5. März 2001 III B 119/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 26.07.2005 - XI B 88/05

    Keine Beschwerde gegen prozessleitende Verfügungen; außerordentliche Beschwerde

    Nach § 128 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) können prozessleitende Verfügungen, wie Ladungen zur mündlichen Verhandlung (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 28. Oktober 1992 X B 68/92, BFH/NV 1993, 372, m.w.N.; vom 5. März 2001 III B 119/00, BFH/NV 2001, 1036) und Beweisbeschlüsse nicht mit der Beschwerde angefochten werden.
  • BFH, 22.10.2008 - X B 228/07

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der grundsätzlichen

    So kann eine greifbare Gesetzwidrigkeit bejaht werden, wenn eine Entscheidung jeglicher gesetzlichen Grundlage entbehrt, auf einer Gesetzesauslegung beruht, die offensichtlich Wortlaut und Gesetzeszweck widerspricht und die eine Gesetzesanwendung zur Folge hat, die durch das Gesetz ersichtlich ausgeschlossen werden sollte (BFH-Beschlüsse vom 5. März 2001 III B 119/00, BFH/NV 2001, 1036, und vom 8. Februar 2006 III B 128/04, BFH/NV 2006, 1116), oder wenn das Finanzgericht (FG) eine offensichtlich einschlägige entscheidungserhebliche Vorschrift übersehen oder eine solche Vorschrift völlig unvertretbar ausgelegt hat.
  • BFH, 30.03.2007 - XI B 177/06

    NZB: Beweiswürdigung, offensichtlicher Rechtsanwendungsfehler

    Greifbare Gesetzwidrigkeit ist anzunehmen, wenn das Urteil jeglicher gesetzlichen Grundlage entbehrt oder auf einer offensichtlich Wortlaut und Gesetzeszweck widersprechenden Gesetzauslegung beruht (vgl. BFH-Beschluss vom 5. März 2001 III B 119/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 22.03.2005 - X B 165/04

    Keine Beschwerde gegen prozessleitende Verfügungen

    Die Anberaumung eines Termins zur mündlichen Verhandlung gehört zu den prozessleitenden Verfügungen, die nach § 128 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) nicht mit der Beschwerde angefochten werden können (Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 5. März 2001 III B 119/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 22.02.2005 - VII B 251/04

    Beschwerde gegen abgelehnte Terminverlegung unstatthaft

    Die Anberaumung eines Termins zur mündlichen Verhandlung gehört zu den prozessleitenden Verfügungen, die nach § 128 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) nicht mit der Beschwerde angefochten werden können (Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 5. März 2001 III B 119/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 20.10.2006 - V B 20/05

    Rechnungsberichtigung bei Erstellung eines Abrechnungspapiers über eine nicht

    Greifbare Gesetzeswidrigkeit ist anzunehmen, wenn das Urteil jeglicher gesetzlichen Grundlage entbehrt oder auf einer offensichtlich Wortlaut und Gesetzeszweck widersprechenden Gesetzesauslegung beruht (vgl. BFH-Beschluss vom 5. März 2001 III B 119/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 25.05.2004 - VII B 113/04

    Keine Beschwerde gegen Ablehnung eines Antrags auf Terminsverlegung

  • BFH, 04.06.2003 - VII B 169/03

    Keine Beschwerde gegen prozessleitende Verfügungen (hier: Ablehnung der Verlegung

  • BFH, 31.10.2002 - XI B 183/01

    Außerordentliche Beschwerde gegen die Zurückweisung eines Antrags auf Verlegung

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